Anwendung und Nutzen

  • Niederfrequenz, für Frequenzen zwischen 1 und 100 Hz;
  • Hochfrequenz, für Frequenzen im Radiowellenbereich, zwischen 1 und 300 MHz (Trägerfrequenz zwischen 20 und 30 MHz mit entsprechend gepulsten Oberwellen mit sehr niedriger Frequenz und einer Arbeitsfrequenz zwischen 100 und 5.000 Hz).


Niederfrequenzimpulse (NF) haben sich als besonders effizient erwiesen, die Aufnahme von Kalzium zu fördern. Dies ist sehr wichtig, da hierdurch die Knochen gestärkt werden und weniger anfällig für Brüche, Ursachen von degenerativen Krankheiten und Osteoporose.
Hochfrequenzimpulse (HF) und teilweise auch Impulse mit NF verbessern den Blutkreislauf und können die Produktion von Endorphinen im vegetativen Nervensystem anregen. Als Folgen werden Schmerzen gelindert, die mit verschiedene krankheitserregende Stadien verbunden sind, und eine entzündungshemmende Wirkung erzielt.
Aus diesem Grund können sowohl schwere als auch chronische Krankheiten behandelt werden. Dabei wird ein effizienter Heilungsprozess unterstützt und/oder zur Verbesserung von damit verbundenen Krankheiten/Schmerzen beigetragen.
Die Magnetfeldtherapie bietet somit einen erheblichen Nutzen. Nachfolgend eine Aufzählung:

 

  • entzündungshemmende Wirkung (HF);
  • analgetische/schmerzlindernde Wirkung (HF):
    • Anregung der Produktion von Endorphinen;
  • Wirkung auf Knochengewebe (NF) (HF):
    • Erhöht die Widerstandskraft der Knochen
    • Verbesserung der Osteogenesis
    • Erhöhung der Mineralisierung
    • Beschleunigung der Kalkablagerung bei Knochenbrüchen;
  • vasoaktive Wirkung (HF):
    • Erhöhung des peripheren Blutflusses und der Blutfließgeschwindigkeit
    • bessere Durchblutung der Gefäße
    • Verbesserung der Sauerstoffzufuhr und Senkung der Flüssigkeitsansammlung;
  • antiödemische Wirkung und Förderung der Regeneration von Gewebe (HF):
    • Beschleunigung der Heilung von Verletzungen und Wunden
    • Beschleunigung von Heilungsprozessen des Weichgewebes.

 

 

Zusammenfassend soll gesagt sein, dass gepulster, elektromagnetischer Felder (GEMF) besonders effizient an den Gelenken (Arthritis, Arthrose, Osteoporose und Knochenbrüche etc.), den Muskeln/Sehen (bei Lumbago, Ischiasbeschwerden, Sehnenentzündung, Zerrung und rheumatischen Beschwerden etc.) sowie den Gefäßen (Venenentzündung, Krampfader, Ödeme, Wunden und Vernarbung etc.) wirken.
Die Anwendungen müssen mindesten 30 Minuten dauern und können je nach Erkrankung und Bedarf verlängert werden. Einmal am Tag mit einer Gesamtdauer zwischen 15 bis 30 Tagen.
Die Behandlungszeiträume können zyklisch und mit einer Pause von ca. 20 - 30 Tagen wiederholt werden.
Es soll noch einmal hervorgehoben werden, dass die Magnetfeldtherapie, im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen medikamentösen Therapien, den Organismus nicht vergiftet und keine Nebenwirkungen aufweist. Ein weiterer Vorteil zu anderen Behandlungen, bei denen Instrumente verwendet werden, ist, dass der Gebrauch nicht unangenehm ist und keine speziellen Stellen für die Anwendung gesucht werden müssen. Die ausgewiesenen Teile müssen nur auf den schmerzenden Bereich positioniert werden.

 

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